„ARTlantica- Gesundheits-, Kultur- und Feriendorf“


Neue Wohnprojekte als Beitrag zum Gesellschaftswandel.

Warum nicht sprechen von Altersarmut, Gentrifizierung, Umkehrung der Landflucht?




Unsere Antwort: ARTlantica- Gesundheits-, Kultur- und Feriendorf“ - Lebensqualität demonstrieren am Beispiel eines ökologisch und genossenschaftlich ausgerichteten Gesundheits-, Kultur- und Ferien-Resorts für eine kreativ und produktiv orientierte Gemeinschaft mit Pioniergeist, die die Natur schätzt. Das ARTlantica- Siedlungsprojekt ist für viele Bewohner und Besucher ein Ort, an dem mittels des attraktiven Nutzungskonzeptes Räume zum gemeinsamen Wohnen, Arbeiten und Feiern geschaffen werden. Bei der Landschafts- und Baugestaltung orientiert sich das Projekt-Team im Wesentlichen an Permakultur-Prinzipien.


Wohn- und Ferienprojekte, in denen eine Kombination von Einrichtungen für Gesundheits-vorsorge (Naturheilzentrum), Kultur/Kunst- und für Ferienangeboten existiert, haben sich als attraktive Siedlungsansätze bewährt. Sie wirken als Magneten, um gesundheits- und kulturinteressierte Menschen anzuziehen, die sich dann oft auch wohnlich, baulich und gewerblich in enem solchen Resort niederlassen. Neben den künstlerischen und gesundheitlichen Erfolgen stellte sich in diesen Projekten auch bald der ökonomische Erfolg für die Gemeinschaft ein.


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    Das Dorf basiert auf den Richtlinien der Agenda 21 der UNO-Charta; 
    bestimmend sind demnach die ökologische und soziale Ausgewogenheit und ein funktionierendes Gemeinwesen.
  • Das Dorf wird in Ergänzung und Verbesserung bestehender sozialökonomischer Strukturen ländlicher Gemeinden und gemäß den kommunalen Planungen realisiert.
  • Als Subzentrum organisiert das Projekt mit den Fremdenverkehr der Umgebung (Gesundheits-, Bildungs- und Natur-Tourismus).

Das Investitionsvolumen in Höhe ab € 5.5 Mio. wird über:
 1. Crowdfunding-Finanzierung für den Immobilienbereich,

 2. das Ausreichen von Genossenschaft-Anteilen (Vergabe von Nutzungsrechten an Häusern und Grundstücken), 

3. möglicherweise über die Einbeziehung von Grundstücks-Eigentümern in das Geschäftsmodell, 

4. sowie über Betreiber- und Investoren- Einlagen realisiert.

Für ländliche Regionen Süd- und Mitteleuropas, die zu den Fördergebieten der höchsten Priorität (Stufe 1) gehören werden im Rahmen von LEADER und EFRE bis 2020 Fördermittel in Höhe von mehreren Milliarden Euro in zweistelliger Höhe bereitgestellt.

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